Je mehr Menschen informiert sind, je mehr Menschen Ihnen bei der Suche helfen oder einfach aufmerksam sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihr Tier zurückbekommen.

 

Wer sollte so schnell wie möglich informiert werden?

 

- Polizei- Autobahnpolizei- Bundespolizei / Bundesbahn

- ALLE Tierheime in der Umgebung von 50 km

- eventuelle Zoos

- jeder Nachbar- Kynologische* Vereine wie Rettungshundestaffeln oder Agility

- Gruppen

- Radio-Sender ... auch die kleineren von Hochschulen oder so

- Tasso e.V. www.tiernotruf.org

- Taxi-Zentrale per Mail und Telefon

- Tierkliniken

- Forstamt

- Autobahnmeisterei

- Reitvereine

- Reitbedarfsläden

- Waldarbeiter

- Jäger

- alle Tierärzte im Umkreis

- DRK oder ähnliche Hilfsorganisationen

- Johanniter

- Malteser

- Feuerwehren, auch die Freiwilligen!

- Militär (in der Region)

- Landesverband der jeweiligen Hunderasse

- Im Grenzgebiet: Zoll/Grenzwacht

- Post

- Zeitungs- u. Briefboten (das sind Menschen, die zu ungewöhnlichen ruhigen Zeiten unterwegs sind)

- und auch die Körperbeseitigungsanstalt in der Nähe

- jemand der bereits viel Erfahrung mit dem Fangen von Tieren hat.

 

Nutzen Sie die große Welt des Internets: Verteilen Sie die Suchmeldung in sogenannte Internet-Foren

(jedoch immer mit dem Hinweis, dass derjenige, der es verbreitet auch UNBEDINGT Rückmeldung in dem jeweiligen Forum geben muss, wenn der Hund nicht mehr gesucht wird!

 

Erstellen Sie UNBEDINGT Plakate mit FOTO und kleine Handzettel und verteilen diese (jedoch NUR mit vorheriger Genehmigung des Eigentümers ... z.B. dürfen Suchplakate LEIDER NICHT an öffentliche Bäume/Laternenmaste aufgehangen werden!)

 

- unmittelbare Umgebung (weiträumig)

- per Mail durchs Internet

- Strebergärten in der Nähe des Entlaufortes

- Taxifahrer

- Bushaltestellen

- Hundesalons

- Fressnapf und Futterhaus

- Anschläge Gemeinde

- zuständige Ordnungsämter

- Lebensmittelgeschäfte/Supermärkte

- Tierarzt/Tierheim/Tierkliniken

- Kynologische* Vereine der Region

- Landwirtschaftliche Genossenschaft

- Käserei / Milchannahmestelle

- Bäckerei / mobile Fahrbäcker

- Kiosk

- Zoofachgeschäfte

- Bahnhof

- Bushaltestellen

- Schulen

- Reiterhöfe

- Restaurants

- Kinderspielplätze

- Badeanstalten

- Sportplätze

- Kino

- Tankstellen

- Taxistand

- Spazierwege

- Kindergärten

- usw.

Eine Hunde-Suchaktion sollte von 2 Menschen geleitet werden: 

1 Person quasi draußen vor Ort, die andere Person für die Koordinierung ...

 

 was muss bereitgehalten werden?

 

- Fotos

- Chip

- Täto-Nummer

- Suchplakate in Klarsichthüllen

- gut klebendes Kreppband, Pinnandeln, Reißzwecken

- Geruchsartikel vom Hund! (Geschirr, Halsband, Decken, Handtücher

- mit denen der Hund abgerubbelt wurde)! Bitte nach dem Entlaufen sofort in eine Tüte oder saubere Dose geben! für den

   evtl. Einsatz eines Suchhundes!

- Unbedingt eine Karte der Region (1:25'000) zeichnen Sie alle "Sichtungen" so genau wie möglich ein. Auch eher

   unwahrscheinliche!

- Ort und Zeitangabe mit Tel. Nr. des Melders!

- Mobiltelefone oder Funkgeräte (Handzettel mit diesen wichtigen Nummern mehrfach vorbereiten)

 

DANACH ganz wichtig: Führen Sie bitte eine Liste von den Personen, die Sie benachrichtigt haben und um Hilfe gebeten haben und informieren Sie diese, wenn der Hund wieder da ist

   
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